Diagnoseverfahren


Eine Krankheit kann viele Ursachen haben oder die Ursachen verstecken sich hinter vielen Symptomen. Verschiedene Diagnosemittel können dabei helfen den Nebel zu lichten um klar zu sehen.

 

Anamnese

Das Wort Anamnese stammt aus dem Griechischen und lässt sich mit „Erinnerung“ übersetzen. Durch das In-Worte-Fassen von Vergangenem werden im Gespräch  Informationen zusammengetragen, welche erste Anhaltspunkte für die Behandlung geben.

 

Irisdiagnose

Jede Iris ist so einzigartig wie der Mensch selbst. Sie ist sogar noch einzigartiger als ein Fingerabdruck. Mit einem Mikroskop wird sie um ein Mehrfaches vergrössert und Funktionsweisen aller Organsysteme des Körpers sichtbar gemacht.

 

Zungendiagnose

Die Zungendiagnose ist ein weiteres wichtiges Mittel um Störungen zu erkennen. Im Unterschied zur Iris kann sich die Beschaffenheit (Form, Farbe, Belag und Feuchtigkeit) der Zunge im Verlauf der Therapie verändern und Hinweise über den Erfolg der Behandlung gewonnen werden.

 

Pulsdiagnose

Der Puls zeigt die gegenwärtige Verfassung und kann sich innerhalb kürzester Zeit verändern. Daher ist dieses Diagnoseinstrument hilfreich vor und nach manuellen Therapieformen.